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Was ist Geriatrie?

Geriatrische Medizin versorgt Patientinnen und Patienten, die meist älter als 65 Jahre sind und unter alterstypischen Erkrankungen, auch Mehrfacherkrankungen leiden. Die Mehrzahl der Patienten, die von Geriatrischer Medizin profitiert, gehört der Altersgruppe der über 80-Jährigen an. Diese Patientengruppe weist einen hohen Grad an Gebrechlichkeit und Multimorbidität auf und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Im Alter können sich Krankheiten mit einem veränderten Erscheinungsbild präsentieren und sind daher häufig schwer zu diagnostizieren. Therapieerfolge treten verzögert ein. In der Regel besteht zusätzlich ein Bedarf an sozialer Unterstützung. Geriatrie umfasst daher nicht nur organorientierte Medizin, sondern bietet zusätzlich die Behandlung im interdisziplinären Team, welche den funktionellen Status und die Lebensqualität des älteren Patienten verbessert und seine Autonomie fördert.

Die Geriatrie ist damit die medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, der Rehabilitation einschließlich Frührehabilitation und Prävention alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller Situation am Lebensende befasst.

Welche Patienten werden in der Geriatrie versorgt?

Der typische geriatrische Patient ist in der Regel über 70 Jahre alt. Für seine Behandlung ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig, denn viele Senioren leiden an mehreren Krankheiten zugleich. Dabei besteht häufig ein Nebeneinander von akuten und chronischen Erkrankungen. Spezifische Krankheitserscheinungen können daher oft nicht gezielt behandelt werden.

Das Ziel des Geriaters als spezialisierter Facharzt ist daher, nicht nur ein bestimmtes Symptom zu behandeln, sondern den Gesamtzustand des Patienten im Blick zu haben und ihm zu helfen, so lange wie möglich seine Gesundheit und Autonomie im Alltag zu bewahren.

Was sind Besonderheiten einer geriatrischen Behandlung?

Wegen der komplexen Situation älterer Patienten nutzt der Geriater zusätzlich zu den klassischen ärztlichen Untersuchungsmethoden das geriatrische Assessment, um alterstypische Mehrfacherkrankungen, körperlich-funktionelle Defizite, aber auch mentale und psychische Probleme sowie das soziale Umfeld des Patienten einzubeziehen. Auf dieser Grundlage kann der Arzt die multiprofessionelle Therapie planen und überprüfen. Das Ziel des Geriaters ist, die geriatrischen Patienten zu identifizieren, dem funktionellen Abbau und der Beeinträchtigung des gesamten Organismus entgegenzuwirken und das bisherige Niveau an Autonomie zu erhalten oder wiederherzustellen. Viele Hochbetagte können durch Erhalt ihrer bisherigen Alltagskompetenz ins gewohnte Umfeld entlassen werden.

 

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