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Medienbeiträge und Interviews

Podcast: REZEPTFREI – Die UKJ-Erklärsprechstunde

Folge 17 - Mehr als nur Buchstabensalat - Lese-Rechtschreib-Störung

Zahlreiche, teils kuriose Schreibfehler. Schwierigkeiten, selbst einfache Texte flüssig zu lesen oder sich Inhalte durch Lesen zu erarbeiten. Menschen mit einer Lese-Rechtschreib-Störung sind damit täglich konfrontiert, und das nicht nur im Kindesalter, sondern auch als Erwachsene. Lesen und Schreiben gehören nun mal zu unserer Kultur. Wann man überhaupt von einer Lese-Rechtschreib-Störung spricht, warum die rein gar nichts über die intellektuellen Fähigkeiten eines Betroffenen aussagt und wie man sie behandeln kann, darüber sprechen PD Dr. Carolin Ligges, Diplom-Psychologin, und Dr. Marc Ligges, Leitender Psychotherapeut in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.

Kinder mit Ausrufezeichen entdecken

Artikel zur CADDY-Studie im UKJ-Magazin

Mit Zuckertüte und Fibel fängt im Kinderleben ein ganz neuer wichtiger Abschnitt an, auf den die Kinder selbst und die ganze Familie mit Vorfreude hinfiebern. Bei manchen Schulkindern aber will sich die Freude am Lernen nicht so recht einstellen. Sie haben Schwierigkeiten, sich im Schulalltag zurechtzufinden, können sich nicht konzentrieren, haben Probleme, im Unterricht ruhig sitzen zu bleiben und
nur auf Aufforderung zu antworten. Etwa fünf bis sechs Prozent der Kinder in Deutschland leidet an dieser Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung,
kurz ADHS.

In Kooperation mit dem Uniklinikum Magdeburg führt Carolin Ligges eine Studie durch, die bei Kindern schon vor dem Schuleintritt nach Hinweisen für besonderen Unterstützungsbedarf sucht. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit vom Bundesforschungsministerium. Hier finden Sie den gesamten Artikel aus unserem UKJ-Magazin

Nacht der Biosignale

Vortrag "LRS und ADHS: hilft langfristig der Blick ins Gehirn?"

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und die Lese-Rechtschreibstörung (LRS) gehören zu den am häufigsten diagnostizierten sogenannten neuronalen Entwicklungsstörungen bei Kindern.

Die Zuordnung in diese diagnostische Kategorie betont den neurobiologischen Hintergrund in der Entstehung dieser Störungsbilder. Unsere bisherige Forschung konnte dazu beitragen, dieses anhand von EEG und fMRT-Daten zu untermauern und zu belegen, dass es sich um Störungen mit lebenslangen Beeinträchtigungen für Betroffene handelt.

Die Früherkennung liegt uns sehr am Herzen und derzeit forschen wir daran, wie man potentielle Biomarker z. B. in Form von Frequenzparametern im EEG dazu nutzen kann, ein Risiko für eine derartige Entwicklungsauffälligkeit schnell zu entdecken und dadurch frühestmöglich Unterstützungs-maßnahmen einzuleiten.

Darauf aufbauend soll unsere Forschung zu neuromodulativen Verfahren perspektivisch dabei helfen, die neuronalen Aktivierungsmuster von Betroffenen, die z. B. im Rahmen der ADHS als Grundlage für defizitäre Aufmerksamkeitsprozesse bzw. im Rahmen der LRS als Grundlage für defizitäre Leseprozesse identifiziert wurden an die neuronalen Aktivierungsmuster von normallesenden Personen oder Personen mit guten Aufmerksamkeitsleistungen anzugleichen.

Interview zum Thema Lese-Rechtschreibstörung

MDR Wissen: Lese-Rechtschreib-Störung oder einfach keine Lust: Wie erkenne ich das bei meinem Kind? | MDR.DE

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