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Klinik für Nuklearmedizin / Informationen für Patienten / PET/CT

Diagnostik mittels PET/CT

Die Abkürzung PET steht für den Begriff Positronen-Emissions-Tomographie. Ähnlich wie beim Röntgen, Ultraschall,  der Computertomographie oder der Kernspintomographie erlaubt diese bildgebende Untersuchung den Blick in das Innere des Körpers.

Mit der PET lassen sich funktionelle Prozesse darstellen: Sichtbar werden beispielsweise Gewebe mit besonders aktivem Stoffwechsel, sie lassen sich gegenüber Geweben abgrenzen, in denen die Zellen weniger aktiv sind. Gezeigt wird dies anhand der Verstoffwechselung von Zucker oder anderer natürlicher Stoffe, die mit einem leicht radioaktiven Molekül markiert wurden.

Krebsgewebe zeichnet sich oftmals, wegen seines meist schnellen Wachstums, durch einen hohen Energiebedarf aus. Bösartige Tumoren nehmen zum Beispiel Traubenzucker oder Sauerstoff oft viel rascher auf, als dies gesundes Gewebe normalerweise tut. Diese Tatsache nutzen Nuklearmediziner für diese Untersuchung. Vor einer PET-Untersuchung erhalten Patienten einen so genannten Tracer  (vom englischen "to trace" = ausfindig machen). Dabei handelt es sich um chemisch veränderte Formen von Stoffen, die der Körper bei verschiedenen Prozessen umsetzt oder als Energiequelle braucht.

Bei der PET/CT, einer hochmodernen Hybridbildgebung (Kombination aus zwei verschiedenen Verfahren) wird in einem Untersuchungsgang sowohl die PET als auch die Computertomographie durchgeführt, sodass sich die Vorteile beider Methoden optimal ergänzen. So lassen sich Informationen über Funktion und Aussehen der Organe und Gewebe gelichzeitig gewinnen. Damit hilft die PET/CT mögliche krankhafte Befunde schneller und genauer zu diagnostizierten. Je nach Fragestellung ist es unter Umständen nötig ein Kontrastmittel über das Blut zu injizieren und/oder zu trinken um zusätzlich eine vollwertige, diagnostische CT-Untersuchung durchführen zu können.

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