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Herzchirurgie und Thoraxchirurgie / Klinik / Nachrichten / 2025-08-08 Jena MICS Bootcamp 2025
Internationales Bootcamp zur Herzchirurgie in Jena – Gäste aus aller Welt zu Gast am UKJ

11.08.2025

In Jena fand Anfang August das Summer MICS Bootcamp statt, bei dem Herzchirurgen aus aller Welt die minimal-invasive Operationsmethode im „Jena-Style“ kennenlernten. Das Programm umfasste Operationen, praktische Übungen und Fachvorträge. Die internationalen Gäste lobten die hohe Qualität und nahmen wertvolle Erfahrungen für ihre eigene Arbeit mit.

Die Gäste mit dem Jenaer Team vor dem Haupteingang des UKJ. Foto: Michael Szabo
Die Gäste mit dem Jenaer Team vor dem Haupteingang des UKJ. Foto: Michael Szabo

Anfang August 2025 fand in Jena ein besonderes Weiterbildungsprogramm statt: Das Jena MICS Bootcamp. Eine Woche lang kamen Herzchirurgen aus Brasilien, Mexiko, Großbritannien, Frankreich und Rumänien nach Thüringen, um die am Universitätsklinikum Jena entwickelte Operationsmethode kennenzulernen.

Die sogenannte minimal-invasive Herzchirurgie („MICS“) ist eine Technik, bei der Herzoperationen nicht mehr über eine große Brustkorböffnung erfolgen müssen, sondern über sehr kleine Zugänge. Dadurch sind die Eingriffe für die Patientinnen und Patienten meist weniger belastend, die Heilung verläuft schneller und die Narben sind kleiner. In Jena wurde eine eigene, standardisierte Vorgehensweise entwickelt – der sogenannte „Jena-Style“. Er ist inzwischen so anerkannt, dass Ärztinnen und Ärzte aus aller Welt nach Jena kommen, um ihn direkt vor Ort zu erleben.

Die Herzchirurgen üben am Simulator das Festnähen einer Herzklappe durch das \
Die Herzchirurgen üben am Simulator das Festnähen einer Herzklappe durch das "Schlüsselloch" mit speziellen MICS-Nadelhaltern und Scheren.

Das Programm der Woche bestand aus Operationen, die die Gäste im Operationssaal verfolgen konnten, aus praktischen Übungen mit Instrumenten an Simulatoren sowie aus Vorträgen über die verschiedenen Eingriffe. Ergänzt wurde das Programm durch gemeinsame Ausflüge, bei denen die Gäste auch die Region Thüringen kennenlernen konnten.

„Für uns ist es ein Zeichen großer Anerkennung, dass so viele erfahrene Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt nach Jena kommen, um unsere Methode kennenzulernen,“ sagt. Prof. Dr. Torsten Doenst über die Woche. „Das Bootcamp hat gezeigt, dass unser Jena-Style nicht nur auf großes Interesse stößt, sondern auch international reproduzierbar ist.“

Das fachliche Rahmenprogramm wurde durch zwei Reisen abgerundet. Hier erleben die Gäste regionale Geschichte in der Schwarzburg im Thüringer Wald.
Das fachliche Rahmenprogramm wurde durch zwei Reisen abgerundet. Hier erleben die Gäste regionale Geschichte in der Schwarzburg im Thüringer Wald.

Die Rückmeldungen der internationalen Fachleute waren durchweg positiv. Sie lobten die hohe fachliche Qualität, die offene Atmosphäre im Team und die Möglichkeit, die Eingriffe unmittelbar mitzuerleben. Mehrere Teilnehmer betonten, dass sie die Methoden und Eindrücke aus Jena in ihre eigene Arbeit integrieren möchten. Auch das Kulturprogramm fand großen Anklang – viele bezeichneten die Ausflüge in die Region als eine Bereicherung, die das Gesamtprogramm perfekt abgerundet hat.

Für die Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie am Universitätsklinikum Jena ist das Bootcamp ein sichtbares Zeichen, dass die lokale Expertise international Beachtung findet. Dass Ärztinnen und Ärzte von weither nach Jena reisen, zeigt, wie groß das Vertrauen in die hiesige Arbeit ist.

Kontakt:

Túlio Caldonazo
Arzt

E-Mail:

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