Zur Startseite Zur Hauptnavigation Zum Inhalt Zum Kontakt Zur Suche Zur Sitemap
+A-
ENDE
  Menü
Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung
  Menü
  • Startseite
  • Vorstand
  • Mitglieder
  • IZKF-Beirat
  • Nachwuchsförderprogramme
  • Summer School Molecular Medicine
  • Graduiertenstipendium der Novartis-Stiftung
  • Core Units
  • Aktuelles
  • Veranstaltungen
  • Hauptmenü
    • Patienten & Angehörige
    • Forschung
    • Lehre & Studium
    • Ärzte & Zuweiser
    • Kliniken & Institute
    • Uniklinikum Jena
    • Beruf & Karriere
IZKF
  • Startseite
  • Vorstand
  • Mitglieder
  • IZKF-Beirat
  • Nachwuchsförderprogramme
  • Summer School Molecular Medicine
  • Graduiertenstipendium der Novartis-Stiftung
  • Core Units
  • Aktuelles
  • Veranstaltungen
IZKF / Promotionsstipendien / Künzel, Helene Margarete
Helene Margarete Künzel
Betreuer: Dr. S. Coldewey,
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie

Promotionsstipendien I/2017

Thema:
"Pathogenese des hämolytisch-urämischen Syndroms – Mechanistische Charakterisierung innovativer therapeutischer Ansätze im murinen Modellsystem"

Zusammenfassung:
Das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) ist eine systemische Komplikation einer Infektion mit enterohämorrhagischen Escherichia (E.) coli (EHEC), die klinisch mit einer mikroangiopathischen hämolytischen Anämie und akutem Nierenversagen einhergeht. Shigatoxine (Stx) tragen als Hauptvirulenzfaktoren von EHEC durch Globotriaosylceramid (Gb3)-Rezeptor-vermittelte Hemmung der Proteinbiosynthese zur Pathogenese des HUS bei. In Vorarbeiten der Arbeitsgruppe wurden zwei murine Modelle des Stx-vermittelten HUS etabliert und charakterisiert. Sie dienen als Grundlage für pharmakologische Interventionsstudien. Dabei wurde in Nieren der Versuchstiere aller Interventionsgruppen eine RNA-Expressionsanalytik durchgeführt, um die beiden Modelle weitergehend zu charakterisieren und um die Mechanismen, die einem gezeigten Überlebensvorteil zweier Interventionen zugrunde liegen, aufzuklären. Im Rahmen der geplanten Promotion sollen a) Änderungen der Signaltransduktion identifiziert, b) mittels quantitativer Realtime-PCR validiert und c) deren pathophysiologische Relevanz auf Proteinebene (Immunoblotting, Immunhistochemie) überprüft werden. Basierend auf den hier gewonnen Erkenntnissen können in vitro weitere mechanistische Studien erfolgen (Zellkultur).

Startseite Nachwuchsförderprogramme Aktuelles
Vorstand Summer School Molecular Medicine Veranstaltungen
Mitglieder Graduiertenstipendium der Novartis-Stiftung
IZKF-Beirat Core Units
Impressum
Datenschutz
FSU
VUD
Thüringen weltoffen
PBM
Krankenhausspiegel