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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie / Klinik / Institutsambulanz / Therapie / Mototherapie
Mototherapie in der Psychiatrie

Hierzu gehören die Entspannungsgruppe (Progressive Muskelrelaxation), das Körperwahrnehmungstraining und die Bewegungsgruppe. Mototherapeutin in unserer Institutsambulanz ist Frau Reissig.

Grundlage dieser Art der Bewegungstherapie ist die Einheit von Wahrnehmung, Motorik, Erleben und Handeln. Ziel ist es, die gestörten sensomotorischen und psychomotorischen Funktionen zu verbessern, um ein angemessenes Leistungs - und emotionales Verhalten zu bewirken.

Unsere Themen
  • Handlungsorientierung, d.h.
    gezielte körper- und
    bewegungsbezogene Interaktionen.
  • Konfliktorientierung, d.h.
    problemorientierte
    Herausforderungen bieten,
    die eine aktive Lösungssuche
    erfordern.
  • Personenorientierung, d.h.
    die inhaltlichen Schwerpunkte
    orientieren sich an dem Entwicklungsstand und den Bedürfnissen des Einzelnen.

Ziele der Mototherapie bei

Schizophrenie

  • Körpererleben mit Hilfe taktil - kinästhetischer Wahrnehmung, z.B. Körpergrenzen und Körperoberfläche,
    körperliche Fähigkeiten, Spannung - Entspannung
  • Stützung gesunder Ich - Anteile
  • Förderung sozialer Kompetenzen, z.B. Nähe - Distanz, Miteinander - Abgrenzung, Mitgestaltung und Mitverantwortung

Depression

  • Verbesserung von Antrieb, Ausdauer und körperlicher Fähigkeiten
  • Handlungsalternativen zeigen und Entscheidungsfähigkeit fördern
  • Positives Selbstbild erarbeiten
  • Spannungszustand des Körpers selbst regulieren
  • Sozialerfahrung zum Aufbau von Vertrauen und sozialer Kompetenzen

Dementiellen Erkrankungen

  • Bewusstmachen des eigenen Körpers und seiner Fähigkeiten, z.B. Kraft, Koordination, Reaktion, Spannung - Entspannung
  • Training noch vorhandener Gedächtnisleistungen, z.B. Wahrnehmung, Orientierung
  • Förderung der Kommunikationsfähigkeit

Neurotischen, Belastungs - und somatoformen Störungen

  • Verbesserung von Körperwahrnehmung und Körpererfahrung
  • Spannungsabbau und Impulskontrolle
  • Sozialerfahrung, z.B. Vertrauen, Führung - Unterordnung, Nähe - Distanz, Handlungsplanung und Ausführung
  • Einhalten von konkreten Vorgaben und Rahmenbedingungen
  • sozialpsychiatrische Beratung und Begleitung (Hilfe bei Behördendingen, Beratung zu Pflegestufe,
    Pflegegeld, Berentung) mit der Möglichkeit von Hausbesuchen
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