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Strahlentherapie / Aktuelles / Strahlenklinik des Universitätsklinikums Jena zieht nach Lobeda

04.05.2023

Strahlenklinik des Universitätsklinikums Jena zieht nach Lobeda

Am 8. Mai startet der reguläre Betrieb auf der neuen Station im Gebäudeteil A5

Das Team der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie trifft die letzten Vorbereitungen auf der neuen Station A540 im Gebäudeteil A5 am Standort Lobeda des UKJ. Foto: UKJ
Das Team der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie trifft die letzten Vorbereitungen auf der neuen Station A540 im Gebäudeteil A5 am Standort Lobeda des UKJ. Foto: UKJ

Jena (UKJ/tw). Eine Ära geht zu Ende: In diesen Tagen verlässt die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikums Jena (UKJ) ihr bisheriges Domizil in der Bachstraße 18 in der Jenaer Innenstadt und zieht in ihre neuen Räumlichkeiten im Gebäudeteil A5 auf dem Medizincampus in Lobeda. Die Ambulanz der Strahlentherapie ist bereits seit März in A5 untergebracht. „Am Standort Lobeda verfügen wir über eine hochmoderne Geräteausstattung, welche eine sehr schnelle, präzise und schonende Behandlung unserer Patienten ermöglicht. Diese Technik steht ab sofort auch unseren stationären Patienten vollumfänglich zur Verfügung“, sagt Privatdozent Dr. Klaus Pietschmann, kommissarischer Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie.

Dass der Betrieb für einige Monate parallel in der Innenstadt und in Lobeda lief, lag an den Großgeräten der Strahlentherapie, deren Umzug durch das Ab- und Einschalten längerfristig vorbereitet werden musste. Am 8. Mai wird dann der reguläre Betrieb der Klinik in Lobeda aufgenommen, die auf Station A540 in A5 zu finden sein wird. „Unsere stationären Patienten erwarten helle, modern gestaltete sowie großzügig bemessene Räumlichkeiten. Eine würdevolle psychoonkologische Betreuung wird durch ein separates Gesprächszimmer in unmittelbarer Nähe zur Station erleichtert“, so Privatdozent Dr. Klaus Pietschmann, der weitere Vorteile durch den Standortwechsel sieht. „Die räumliche Nähe zu anderen Kliniken und die direkte Anbindung an die Infrastruktur des Hauptstandortes des UKJ wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen nachhaltig begünstigen und stärken. Hiervon werden insbesondere Patienten mit komplexen Krankheitsbildern, hochpalliative Patienten oder auch Patienten mit Herzschrittmachern profitieren.“

Mit dem Umzug der Klink für Strahlentherapie und Radioonkologie sind nun alle somatischen Kliniken am Standort in Lobeda vereint.

 

Kontakt: Universitätsklinikum Jena

                Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

                Am Klinikum 1, 07747 Jena

                Telefon: 03641 9-328401

                E-Mail:  

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