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Startseite KAI / Forschung / Pflegewissenschaft / SAiFE-ICU

SAiFE-ICU

Studie zur automatischen Erkennung von häufigen pflegespezifischen Ereignissen bei Patient*innen auf der Intensivstation - Study for Automatic Detection of Frequent Nursing-Sensitive Events in Intensive Care Unit Patients

Projektleitung

Stefanie Bachnick

UKJ-Projektteam

  • Daniel Schwarzkopf (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin)
  • André Scherag (Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Datenwissenschaften)
  • Cord Spreckelsen (Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Datenwissenschaften)
  • Michael Bauer (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin)
  • Danny Ammon (Datenintegrationszentrum)

Externe Projektpartner

  • Universitätsklinik für Intensivmedizin, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz, Dr. Marie-Madlen Jeitziner
  • Dalarna University, School of Health and Welfare, Schweden, Department of Clinical Sciences, Danderyd Hospital, Karolinska Institutet, Associate Professor Dr. Maria Unbeck

Projektlaufzeit

2025 - 2028

Hintergrund

Patientensicherheit beschreibt die Abwesenheit vermeidbarer Patientenschädigungen sowie die Reduktion des Risikos unnötiger Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung. Treten Schäden im Kontext pflegerischer Versorgung auf, sind das unerwünschte pflegespezifische Ereignisse. In spezialisierten Fachbereichen (z.B. Intensivstationen) kommt es aufgrund der komplexen Versorgungssituation von Patient:innen mit hohem Pflegebedarf vermehrt zu unerwünschten Ereignissen.

Ziel des Projektes

Das Projekt SAiFE-ICU (Study for Automatic Detection of Frequent Nursing-Sensitive Events in Intensive Care Unit Patients) verfolgt das Ziel, unerwünschte pflegespezifische Ereignisse auf Intensivstationen systematisch zu erfassen und darauf aufbauend ein Verfahren zur automatischen Detektion zu entwickeln.

Design/Methode

SAiFE-ICU ist eine dreijährige, retrospektive Beobachtungs-, Entwicklungs- und Validierungsstudie. Patientenakten von drei Intensivstationen und einer Intermediate Care-Station des Universitätsklinikums Jena werden systematisch überprüft, um unerwünschte pflegespezifische Ereignisse hinsichtlich Häufigkeit, Vermeidbarkeit und Schweregrad zu erfassen. Für ausgewählte Ereignisse erfolgt eine Ursachenanalyse. Darauf aufbauend wird ein Algorithmus zur automatischen Erkennung spezifischer unerwünschter Ereignisse entwickelt.

Erwarteter Nutzen/Relevanz

SAiFE-ICU liefert detaillierte Informationen zur Art, Häufigkeit, Schweregrad und Vermeidbarkeit von unerwünschten pflegespezifischen Ereignissen. Mit dieser Datengrundlage lässt sich zeigen, wo der Fokus für Strategien zur Reduzierung und Vermeidung von UPE angesetzt und Interventionen entwickelt werden sollten. Die automatischen Erkennung von unerwünschten Ereignissen lässt sich auf große Populationen und Datensätze anwenden und ermöglicht den Vergleich von Daten zu unerwünschten pflegespezifischen Ereignissen unter Berücksichtigung verschiedener Rahmenbedingungen.

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