Zur Startseite Zur Hauptnavigation Zum Inhalt Zum Kontakt Zur Suche Zur Sitemap
+A-
ENDE
  Menü
Klinik für Nuklearmedizin
  Notfall
  Menü
  • Startseite
  • Suche
  • Lageplan
  • Wir über uns
  • Informationen für Patienten
  • Informationen für Ärzte
  • Anmeldeformulare
  • Forschung
  • Lehre
  • Aktuelles
    • EARL Theranostic Center of Excelence
    • PET/CT-SYMPOSIUM - 6 CME
    • PD Dr. Seifert mit Wissenschaftspreis der DEGUM ausgezeichnet
    • Medizinphysiker mit Lehrpreis ausgezeichnet
    • GNM e.V. Jahrestagung in Jena
    • Team der Nuklearmedizin - Kliniker des Jahres 2022
    • Kliniker des Jahres 2020
    • Medizin-Lehrpreis für Bildgebungsteam
    • Lehre 2.0
    • FOCUS-GESUNDHEIT - Deutschlands Top-Mediziner 2020
    • Preis für anwendungsnahe Abschlussarbeiten mit hohem Transferpotential in der Profillinie LIFE
    • Premiere für innovative Therapie von Leberkrebs am UKJ
    • Jungmedizinerin vom UKJ ausgezeichnet
    • Nuklearmedizin wechselt nach 52 Jahren den Standort
    • Schilddrüsendiagnostik: Strahlenbelastung bei innovativer Methode gesenkt
    • Uniklinik Jena: Neue Hoffnung bei Prostatakrebs
    • Innovationen für Diagnostik und Therapie
    • Nuklearmediziner als Baumpaten
  • Links
  • Kontakt
  • GNM Jahrestagung 2023 in Jena
  • Karrierechancen
  • Hauptmenü
    • Patienten & Angehörige
    • Forschung
    • Lehre & Studium
    • Ärzte & Zuweiser
    • Kliniken & Institute
    • Uniklinikum Jena
    • Beruf & Karriere
  • Startseite
  • Suche
  • Lageplan
  • Wir über uns
  • Informationen für Patienten
  • Informationen für Ärzte
  • Anmeldeformulare
  • Forschung
  • Lehre
  • Aktuelles
    • EARL Theranostic Center of Excelence
    • PET/CT-SYMPOSIUM - 6 CME
    • PD Dr. Seifert mit Wissenschaftspreis der DEGUM ausgezeichnet
    • Medizinphysiker mit Lehrpreis ausgezeichnet
    • GNM e.V. Jahrestagung in Jena
    • Team der Nuklearmedizin - Kliniker des Jahres 2022
    • Kliniker des Jahres 2020
    • Medizin-Lehrpreis für Bildgebungsteam
    • Lehre 2.0
    • FOCUS-GESUNDHEIT - Deutschlands Top-Mediziner 2020
    • Preis für anwendungsnahe Abschlussarbeiten mit hohem Transferpotential in der Profillinie LIFE
    • Premiere für innovative Therapie von Leberkrebs am UKJ
    • Jungmedizinerin vom UKJ ausgezeichnet
    • Nuklearmedizin wechselt nach 52 Jahren den Standort
    • Schilddrüsendiagnostik: Strahlenbelastung bei innovativer Methode gesenkt
    • Uniklinik Jena: Neue Hoffnung bei Prostatakrebs
    • Innovationen für Diagnostik und Therapie
    • Nuklearmediziner als Baumpaten
  • Links
  • Kontakt
  • GNM Jahrestagung 2023 in Jena
  • Karrierechancen
Klinik für Nuklearmedizin / Aktuelles / Leberdiagnostikum aus Jena erhält Lothar-Späth-Award

07.12.2025

Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und arzneimittelgerechte Herstellung eines neuartigen Radiodiagnostikums ausgezeichnet, das die Untersuchung von Leber- und Gallenwegserkrankungen mittels PET/CT-Bildgebung ermöglicht.

Platz 1 beim Lothar-Späth-Award 2025: Mit Laudatorin Marion Gentges das Team von Uniklinikum Jena und inflamed pharma GmbH: Prof. Dr. Martin Freesmeyer, Christina Töpel, Dr. Beatrice Engert, Dr. Julia Greiser (v.l.). Foto: Herrenknecht AG, Dimitri Dell
Platz 1 beim Lothar-Späth-Award 2025: Mit Laudatorin Marion Gentges das Team von Uniklinikum Jena und inflamed pharma GmbH: Prof. Dr. Martin Freesmeyer, Christina Töpel, Dr. Beatrice Engert, Dr. Julia Greiser (v.l.). Foto: Herrenknecht AG, Dimitri Dell

Die Auszeichnung würdigt die jahrelange Entwicklungsarbeit des interdisziplinären Jenaer Wissenschaftsteams um Prof. Dr. Martin Freesmeyer vom Universitätsklinikum Jena und Dr. Beatrice Engert von der inflamed pharma GmbH.

Vom chemischen Molekül zum PET/CT-Scan am Menschen

Gemeinsam mit der Chemikerin Dr. Julia Greiser entwickelte der Nuklearmediziner Martin Freesmeyer am Universitätsklinikum Jena einen leberspezifischen Radiotracer. Das ist eine radioaktiv markierte Substanz, die zielgenau von den Leberzellen aufgenommen und in die Gallenwege ausgeschieden wird. Ein solcher organspezifischer Tracer ist notwendig, um die PET/CT-Bildgebung für die Diagnose von Leber- und Gallenwegserkrankungen einsetzen zu können. Für den Nachweis des Wirkprinzips der patentgeschützten Substanz etablierte das Forschungsteam das Straußenei als Testmodell.

Weg zur prinzipiellen Anwendung am Menschen und klinischen Studie geebnet

Beim Jenaer Wirkstoffhersteller inflamed pharma GmbH fanden die Forschenden in der Leiterin der Qualitätssicherung Dr. Beatrice Engert und Laborleiterin Christina Töpel die richtigen Partnerinnen für die nächsten Schritte: Sie konzipierten für die neue Substanz den Herstellungs- und Qualitätsüberwachungsprozess entsprechend den strengen Richtlinien für Arzneimittel und Wirkstoffe. Damit ist der Weg geebnet für die sichere Anwendung und die Testung im Rahmen einer klinischen Studie, die die Voraussetzung für den breiten Einsatz des Diagnostikums ist. Erste Untersuchungen mit dem radioaktiv markierten PET-Tracer verliefen sehr vielversprechend.

Diese innovative Entwicklungskooperation, die eine bessere Patientenversorgung zum Ziel hat, erhielt am 5. Dezember den 1. Preis des Lothar-Späth-Awards, der mit 50.000 Euro dotiert ist. Der Preis würdigt herausragende Innovationen aus Wissenschaft und Wirtschaft in Baden-Württemberg und Thüringen.

Weitere Informationen:

  • Projekt im Uni-Forschungsmagazin: Das Straußenei im Tomographen
  • PET-Präkursor für ein Radiodiagnostikum - inflamed pharma GmbH
  • 3D-Darstellung der Leber mit Ga68-DAZAmedÒ im PET/CT
  • Lothar-Späth-Award: https://www.lothar-spaeth-award.de/award/

Der Lothar-Späth-Award zielt auf kooperativ entstandene, herausragende Innovationen bei Produkten, Verfahren und Dienstleistungen in Baden-Württemberg und Thüringen ab. Er zeichnet die dahinterstehenden Personen aus Wissenschaft und Wirtschaft aus. Damit unterstreicht der Lothar-Späth-Award die Bedeutung von partnerschaftlichem, zukunftsorientierten Denken und Handeln für Deutschlands Spitzenposition in der Welt. Im Sinne von Prof. Dr. h. c. Lothar Späth goutiert und fördert der Preis besondere Entwicklungen zum Wohle der Gesellschaft. Der CDU-Politiker war langjähriger Ministerpräsident von Baden-Württemberg und etablierte nach der Wende Jenoptik zu einem börsennotierten Technologiekonzern.

Startseite Informationen für Patienten Lehre GNM Jahrestagung 2023 in Jena
Suche Informationen für Ärzte Aktuelles Karrierechancen
Lageplan Anmeldeformulare Links
Wir über uns Forschung Kontakt
Impressum
Datenschutz
zur Friedrich-Schiller-Universität Jena
zum Verband der Universitätsklinika Deutschlands
zur Aktion Thüringen weltoffen
zum Patient Blood Management
zum Krankenhausspiegel Thüringen