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Startseite / Forschung / Team / SIG

Zusammenhang verschiedener Messparameter bei bestehendem Vorlaufphänomen des Sakroiliakalgelenks (SIG-Studie)

-Forschung mit routinemäßig erhobenem Datenmaterial -

Fragestellung bzw. Hintergrund

  • Das Vorlaufphänomen gilt als orientierender Test, um eine Funktionsstörung („Blockade“) des Sakroiliakalgelenks (SIG) zu diagnostizieren.
  •  In dieser Beobachtungsstudie soll nun überprüft werden, inwiefern ein positives Vorlauphänomen tatsächlich mit einer SIG-Funktionsstörung korreliert.
  • Aktuell wird davon ausgegangen, dass ein positiv befundetes Vorlaufphänomen, ein deutlicher Hinweis für eine SIG-Funktionsstörung ist.

Studienziele

  • Ziel der Studie: Aussagekraft des Vorlaufphänomens bezüglich einer evtl. Funktionsstörung des SIG bzw. weitere Messparameter
  • Hauptparameter: Korrelation/Häufigkeit von Vorlaufphänomen und SIG-Funktionsstörung
  • Nebenparameter: Korrelation/ Häufigkeiten von Vorlaufphänomen und Schmerzen, Beckenstatik, Patrick-Test, Muskeltonus M. iliacus

Studiendesign und –beschreibung

  • Beobachtungsstudie
  • Dafür wurde ein Datenblatt erstellt, auf welchem keine zusätzlichen, sondern nur die in der klinischen Routineuntersuchung durchzuführenden Tests verschriftlicht werden sollen.

Datenaufnahme: 2019

Studienleiter: Dr. med. N. Best

Wiss. MA: D. Loudovici-Krug

Manualmediziner/-therapeuten: Ärztevereinigung Manuelle Medizin, Berlin

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