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EKF Forschungskolleg "Infektionen im Kardiovaskulären System • IKARUS"
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Optimierung von Behandlungsdauer und Therapieregime in der infektiösen Endokarditis durch Analyse mikrobieller zellfreier DNA

 

Dieses Projekt untersucht das Potenzial mikrobiell zellfreier DNA (mcfDNA) im peripheren Blut als innovativen Biomarker zur beschleunigten Erregeridentifikation und zur Echtzeitüberwachung therapeutischer Maßnahmen bei infektiöser Endokarditis. Durch den Einsatz von Sequenzierungstechnologien der dritten Generation sollen Infektionsdynamiken präzise nachverfolgt und der Therapieerfolg bewertet werden, um das Risiko sowohl einer Über- als auch einer Untertherapie zu reduzieren.

Dr. Micha Banz
Klinik für Innere Medizin IV: Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, Zentrale Endoskopie
Am Klinikum 1
07747 Jena

Prospektive metabolomische Analyse bei Patienten mit Endokarditis – Diskrimination zwischen septischer und valvulärer Ätiologie der vorliegenden Kardiomyopathie • CANTATA

 

Mittels metabolomischer Analysen werden in diesem Projekt neue Biomarker identifiziert, die zwischen akuter Herzinsuffizienz und infektiösen Läsionen der Herzklappen differenzieren. Diese Biomarker könnten in der klinischen Praxis dazu beitragen, den diagnostischen Prozess zu optimieren und gezielte Therapien bei Patienten mit Herzinsuffizienz und gleichzeitigem Verdacht auf Endokarditis einzuleiten. Zudem wird im Rahmen dieser Studie der Einfluss dieser Biomarker auf die Prognose der Patienten untersucht.

Dr. Jürgen Bogoviku
Klinik für Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin
Am Klinikum 1
07747 Jena

Optimales bildgebendes Verfahren zur Diagnose der Endokarditis: Eine umfassende Bewertung von FDG-PET/CT im Vergleich zur Echokardiographie
• ETCeTERA

 

Konventionelle bildgebende Verfahren mittels Echokardiographie liefern oft unklare Befunde bei der Diagnostik von Endokarditis an Prothesenklappen und implantierten kardialen Geräten. In solchen klinischen Szenarien gewinnt die PET/CT-Bildgebung zunehmend an Bedeutung. Ziel dieses Projekts ist der Vergleich der Sensitivität und Spezifität beider Bildgebungsverfahren, um einen optimierten Algorithmus für die Diagnostik der Endokarditis zu entwickeln.

Dr. Sandesh Dinesh
Klinik für Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin
Am Klinikum 1
07747 Jena

Antibiotikaregimes bei Staphylococcus aureus Bakteriämie

 

Ziel des Projekts ist die Analyse von Staphylococcus aureus-Isolaten aus Patienten mit infektiöser Endokarditis. Mithilfe der Nanopore-Sequenzierung werden Erregergenome untersucht, um resistenzvermittelnde Gene zu identifizieren. Zudem werden Antibiotikakombinationen getestet, um effektive Behandlungsstrategien zu entwickeln, insbesondere gegen Biofilme, die das Therapieansprechen erschweren.

Dr. Philine Fleckenstein
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
Am Klinikum 1
07747 Jena

Erstellung eines Risikoscore für Driveline Infektionen von Patienten mit linksventrikulären Unterstützungssystemen

 

Patienten mit linksventrikulären Unterstützungssystemen (LVAD) haben ein hohes Risiko für Driveline-Infektionen. Das Projekt entwickelt einen Risikoscore zur Vorhersage solcher Infektionen. Dabei werden demographische Daten sowie mikrobiologische Ergebnisse analysiert, um präventive Maßnahmen zu verbessern und das Risiko für schwerwiegende Infektionen zu reduzieren.

Dr. Sebastian Freiburger
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
Am Klinikum 1
07747 Jena

Geno- und phänotypische Charakterisierung von S. aureus-Endokarditis-Isolaten und Austestung verschiedener Antibiotikakonzentrationen und -kombinationen im Zellkultur-Infektionsmodell in Endothelzellen

 

Staphylococcus aureus stellt nicht nur wegen seiner Biofilmbildung, sondern auch aufgrund seiner intrazellulären Persistenzmechanismen eine therapeutische Herausforderung bei Endokarditis dar. In diesem Projekt soll die Wirkung von Antibiotikakombinationen auf intrazelluläre Persister anhand eines Endothelzellkulturmodells untersucht werden, um gezielte und effektive Therapien zu identifizieren.

Dr. Stefan Glöckner
Institut für Medizinische Mikrobiologie
Am Klinikum 1
07747 Jena

Von-Willebrand-Faktor-Konzentration und infektiöse Endokarditis: Eine Studie an Patienten mit linksventrikulären Unterstützungssystemen

 

Ziel dieses Projekts ist die Evaluation der Hypothese, dass ein erworbener Von-Willebrand-Faktor-Mangel bei Patienten mit implantierten LVAD-Systemen eine protektive Rolle in der Pathogenese der infektiösen Endokarditis nativer Herzklappen einnimmt.

Dr. Murat Mukharyamov
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
Am Klinikum 1
07747 Jena
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