Neuropharmakologie
Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit folgenden Themen:
Untersuchung der monozytären Immunantwort nach experimentellem Schlaganfall und mit der Regulation der Interneuron Migration durch CXCR4 und CXCR7.
Kontakt:
Tel: 49 3641 93 25 680
Fax: 49 3641 93 25 652
Mitarbeiter/Doktoranden
| Dagmar Schütz, Dr. rer. nat.; wiss. MA | 93 25 681 |
| Venkataramanappa, Sathish, Doktorand | 93 25694 |
| Christine Anders, MTA | 93 25 694, 93 25 687 |
| Heike Stadler, MTA | 93 25 694, 93 25 687 |
Drittmittelprojekte
- DFG: Modulation des neuroprotektiven PI3-Kinase/Akt-Signaltransduktionswegs durch den Somatostatinrezeptor sst2.
- DFG: Bedeutung des Chemokins SDF-1 für Belohnungs-Neurogenese-Kopplung im Hippokampus.
- DFG: CXCL12-abhängige Entwicklung neuronaler Strukturen unter dem Einfluss des atypischen Chemokinrezeptors CXCR7.
- Doktor Robert Pfleger Stiftung: Strukturelle Determinanten atypischer Funktionen des CXCR7-Chemokinrezeptors.
Am Institut wird zur Langzeit-Mikroskopie von Zellkulturen in Kooperation mit Arbeitsgruppen in der Neurologie, der Klinik für Innere Medizin II und der Humangenetik ein IncuCyte Mikroskop betrieben. Untersucht werden das Verhalten von Neuronen und auch nicht-neuronalen Zellsystemen in Abhängigkeit von Chemokin-Einflüssen. (Gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.)