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Startseite / Pflege- und Funktionsdienst / Arbeitsbereiche in der UKJ-Pflege / Intensivpflege

Intensivpflege

Die Intensivpflege am UKJ mit vier Intensiveinheiten, steht für spezialisierte Versorgung, moderne Hochleistungsmedizin und gelebte Teamarbeit. In einem dynamischen und verantwortungsvollen Arbeitsumfeld betreuen wir Patienten und Patientinnen mit akuten, lebensbedrohlichen Erkrankungen oder nach komplexen operativen Eingriffen – rund um die Uhr und mit höchster fachlicher Kompetenz.

Ergänzt werden die Intensivbereiche durch eine Intermediate Care (IMC)-Einheit, auf der Patienten und Patientinnen mit mittlerem Überwachungsbedarf betreut werden, sowie eine spezialisierte Weaning-Station, die auf die Entwöhnung von der Beatmung fokussiert ist.

Unsere Pflegefachpersonen sind ein zentraler Teil des interprofessionellen Behandlungsteams. Mit technischem Know-how, klinischem Fachwissen und menschlicher Zuwendung leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag zur Genesung unserer Patienten und Patientinnen.

Als universitäres Zentrum verbinden wir medizinische Exzellenz mit innovativer Pflegepraxis – und schaffen so ein Umfeld, in dem Qualität, Weiterentwicklung und Kollegialität im Mittelpunkt stehen.

Intensiv-Einheiten

Pflege auf höchstem Niveau

Intensivpflege am UKJ – High-End-Medizin. Menschlichkeit. Teamgeist.

Unser Bereich umfasst vier spezialisierte Intensivstationen: zwei konservative und zwei chirurgische Einheiten.

Was uns auszeichnet: ein starkes, interprofessionelles Team, das Hand in Hand arbeitet – Pflegefachpersonen, Ärzte und Ärztinnen, Therapeuten und Therapeutinnen und weitere Fachbereiche verfolgen ein gemeinsames Ziel: eine sichere, individuelle und menschlich zugewandte Versorgung. Kontinuierliche Überwachung, spezialisierte Pflege und modernste Medizintechnik ermöglichen eine adäquate 1:2-Betreuung auf höchstem Niveau – stets mit dem Ziel, Stabilität zu fördern und den Weg zur Genesung bestmöglich zu begleiten. 

Intensivpflege am UKJ

  • Hochmoderne Ausstattung und komplexe klinische Herausforderungen

  • Fachlicher Austausch und kollegiales Miteinander

  • Strukturiertes Onboarding und gezielte Weiterbildung

  • Vielfältige Karrierewege innerhalb der Universitätsmedizin

Intermediate Care (IMC)-Einheit

Intermediate Care – kompetente Versorgung zwischen Intensiv- und Normalstation

Unsere IMC-Einheit bildet die wichtige Schnittstelle zwischen Intensivtherapie und allgemeiner pflegerischer Versorgung. Hier betreuen wir Patienten und Patientinnen, die keine intensivmedizinische Behandlung mehr benötigen, aber weiterhin auf engmaschige Überwachung und gezielte medizinisch-pflegerische Maßnahmen angewiesen sind.

Unser qualifiziertes Team sorgt für eine kontinuierliche Überwachung der Vitalfunktionen, individuelle Pflegekonzepte und eine strukturierte Mobilisation. So unterstützen wir eine sichere Stabilisierung und den Übergang in den weiteren Behandlungsverlauf – professionell, zugewandt und mit einem hohen Maß an Verantwortung.

Weaning-Einheit

Weaning-Einheit – der Weg zurück zur selbstständigen Atmung

Unsere neue Weaning-Einheit am UKJ ist auf die schrittweise Entwöhnung von der maschinellen Beatmung spezialisiert. Hier betreuen wir Patienten und Patientinnen, die nach einer intensivmedizinischen Behandlung oder aufgrund chronischer Erkrankungen längere Zeit beatmet wurden.

Ein interdisziplinäres Team aus Pflegefachpersonen in der 1:2-Betreuung im Tagdienst, Ärtzen und Ärtzinnen, Atmungstherapeuten und Atmungstherapeutinnen, Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen, sowie Logopäden und Logopädinnen arbeitet eng zusammen, um individuelle Weaning-Konzepte umzusetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur die Wiederherstellung der Atemfunktion, sondern auch die Förderung von Lebensqualität, Mobilität und Selbstständigkeit.

Durch gezielte Therapie, fachübergreifende Zusammenarbeit und menschliche Zuwendung schaffen wir die Voraussetzungen für einen erfolgreichen und nachhaltigen Übergang in ein selbstbestimmtes Leben.

Einarbeitungskonzept

Ein sicherer Start. Eine gemeinsame Zukunft.

Der Einstieg in die Intensivpflege, IMC und Weaning – strukturiert und wertschätzend 

Wir begleiten neue Mitarbeitende kompetent, strukturiert und kollegial auf Ihrem Weg in die spezialisierte Pflege. Neue Mitarbeitende erwartet ein fundiertes Einarbeitungskonzept mit Begleitung durch Mentoren und Mentorinnen, fachpraktischem Unterricht und gezielten Fortbildungsangeboten. So ermöglichen wir einen sicheren Start, fördern Entwicklung und schaffen Perspektiven – egal ob Berufseinsteigenden oder erfahrene Pflegekraft. Wir schaffen Strukturen, die neuen Mitarbeitenden nicht nur das Ankommen erleichtern, sondern auch die Grundlage für eine qualitätsorientierte und langfristige Zusammenarbeit bieten.

Intensivstation

Die Einarbeitung findet über einen Zeitraum von sechs Monaten statt:

  • Monat 1–3: Begleitung durch Mentoren und Mentorinnen

  • Monat 4–6: Selbstständigkeitsphase mit fortlaufender Unterstützung

Der Einstieg beginnt mit einer Willkommenswoche, inkl. Pflichtschulungen, Reanimationstraining, Geräteeinweisungen und pflegerischen Basisthemen.

In der Selbstständigkeitsphase folgen:

  • 4 Tage fachpraktischer Unterricht zu intensivpflegerischen Themen

  • "Herztag" mit Fokus auf Kreislaufunterstützungssysteme

  • Beatmungsworkshop

Zusätzlich:

  • 2-tägige Hospitation in der Anästhesie

  • 1 Tag beim innerklinischen Reanimationsdienst

IMC und Weaning

Die Einarbeitung auf der IMC- und Weaning-Station orientiert sich am ITS-Konzept – angepasst an die jeweiligen Anforderungen des Fachbereichs.

Fachweiterbildung in der Anästhesie- und Intensivpflege

Die Fachweiterbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Jahren und umfasst insgesamt 1.800 Stunden in den Bereichen Anästhesiologie, Intensivtherapie sowie in den jeweils zugehörigen Funktionsbereichen. Davon entfallen mindestens 720 Stunden auf den theoretischen Unterricht.

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein staatlich anerkanntes Zeugnis gemäß dem Thüringer Weiterbildungsgesetz.

Qualifizierte Praxisanleitende und Ausbildungsbeauftragte stehen den Teilnehmenden während der gesamten Weiterbildung als fachliche Begleitung und unterstützende Ansprechpersonen zur Seite – mit dem Ziel, den Theorie-Praxis-Transfer gezielt zu fördern und individuelle Lernprozesse zu begleiten.

Der Start des nächsten Kurses wird durch eine öffentliche Ausschreibung bekannt gegeben.

Weitere Informationen zur Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege sind hier zu finden.

Angehörigenfreundliche Intensivstation

Vertraute Stimmen, Gerüche und viel Wärme: All das und noch viel mehr geben Angehörige den Patienten und Patientinnen auf einer Intensivstation – und können damit zum Wohlbefinden beitragen.

Unsere vier Intensivstationen wurden mit dem Zertifikat „Angehörigenfreundliche Intensivstationen“ der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF) ausgezeichnet. Die DGF bescheinigt dem UKJ damit, pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zur Rolle der Angehörigen für Intensiv-Patienten und -Patientinnen in der Praxis umzusetzen. Hauptkriterien der Zertifizierung sind der Verzicht auf feste Besuchszeiten und die aktive Einbindung der Angehörigen in die Entscheidungs- und Versorgungsprozesse, beispielsweise durch umfangreiches Informationsmaterial und Angehörigenschulungen.

Expertinnen der Intensivstationen erklären im Podcast "REZEPTFREI - Die UKJ-Erklärsprechstunde" Folge 10 zum Thema: Intensiv mit Angehörigen - Angehörigenfreundliche Intensivstation.

Die Umsetzung der angehörigenfreundlichen Pflege wird unterstützt durch den Förderverein Universitätsklinikum Jena.

Wir sind ein Team mit Herz, Verstand und dem Wunsch, etwas zu bewegen – für eine Pflege auf höchstem Niveau.

Link Stellenausschreibung Pflegefachkraft im High-Care-Bereich ITS/IMC

Link Stellenausschreibung Pflegefachkraft im High-Care-Bereich Pflegepool

Link Stellenausschreibung Pflegefachkraft im Weaning-Bereich

 

Carolin Ostermann
Pflegedirektion,
Leitung Intensiv/C110 (Kardiochirurgie)

Peter Mohring
Pflegedirektion,
Leitung Intensiv/C210 (NCH, AVC, UFC)

Michael Schirmer
Pflegedirektion,
Leitung Intensiv/C310 (Neurologie)

Christine Jakob
Pflegedirektion,
Leitung Intensiv/A510 (konservative Intensiv)

Nicole Herrmann
Pflegedirektion,
Leitung Intensiv/C311 (Weaning)

Nicole Göder
Pflegedirektion,
Leitung Intensiv/B310 (IMC)

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