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Institut für Humangenetik / Arbeitsbereiche / Tumorzytogenetik

Tumorzytogenetik

Arbeitsinhalte der Tumorzytogenetik

Die Arbeitsgruppe Tumorzytogenetik befasst sich mit Gen- und Chromosomen-Veränderungen, die in Tumorzellen nachzuweisen sind. Zwei Tumorgruppen stehen im Fokus des Interesses:

Hämatologische Malignome

Hauptobjekte diagnostischer Untersuchungen sind Malignome des blutbildenden Systems, wie z.B. die Leukämien. Bei dieser Tumorgruppe sind sehr viele charakteristische Gen- bzw. Chromosomenveränderungen bekannt, die mit bestimmten Krankheitsformen und bestimmten Prognosen verbunden sind. Eine genetische oder zytogenetische Analyse ist daher hilfreich, um die Diagnose zu sichern, das Therapieansprechen vorherzusagen, oder mit bekannten Daten der Literatur eine Aussage zur Prognose zu treffen.

Multiple Endokrine Tumore (MET)

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Untersuchung der Genomveränderungen in Multiplen Endokrinen Tumoren (MET) im Kindes und Jugendalter. Die Analyse dieser Tumore erfolgt im Rahmen eines zytogenetischen Referenzlabor in der Studie GPOH MET 97.

Forschungsprojekte

Nachweis von genomischen Imbalancen bei Endokrinen Tumoren im Kindes und Jugendalter im Rahmen der Studie GPOH-MET-97. (Einsendebogen)

  • Nachweis von genomischen Imbalancen, mittels der Comparativen Genomischen Hybridisierung (CGH) und Mikroarray-Analyse bei kindlichen endokrinen Tumoren
    o Schilddrüsenkarzinom
    o Pheochromozytom
    o Nebennierenrindenkarzinom
    o Karzinoid

 

Methoden

  • Karyotyperstellung durch GTG-, NOR-, C-Bänderung
  • FISH zur Identifizierung verschiedener Aberrationen
  • CGH-Microarray-Analyse (Affymetrix, Forschung)
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